Ziel / Zweck
Es werden immer mehr Daten gespeichert und die Institution ist gleichzeitig immer stärker auf die digitalen Daten angewiesen. Gehen digitale Daten verloren z. B. durch defekte Hardware, Malware oder versehentliches Löschen, können gravierende Schäden für die Institution selbst als auch für eventuelle Kunden der Institution entstehen. Durch regelmäßige Datensicherungen lassen sich solche Auswirkungen jedoch minimieren. Eine Datensicherung soll gewährleisten, dass durch einen redundanten Datenbestand der IT-Betrieb kurzfristig wiederaufgenommen werden kann, wenn Teile des operativen Datenbestandes verloren gehen.
Die Sicherheitsrichtline definiert verbindliche Vorgaben zum Prozess „Datensicherung“ für die Institution. Bei der Erstellung der Sicherheitsrichtlinie wurden auf die Vorgaben des BSI Bausteines CON.3 "Datensicherungskonzept" aus dem Kompendium 2020 zurückgegriffen.
Über den bereitgestellten Download-Link kann die Vorlage heruntergeladen werden.
